FOS praktikum
SCHÜLER
FOS-Praktikant
FOS-Praktikum (m/w)
Du willst zum ersten Mal Arbeitsluft schnuppern und mit dem besten Team zusammenarbeiten, Spaß an der Arbeit haben und herausfinden, ob der Job zu dir passt? Dann bewirb dich doch für ein 1-jähriges Praktikum bei uns passend zu deiner Fachoberschulreife!
Die Anmeldung ist immer zum 01.08. möglich – bewirb dich jetzt!
Um einen ersten Einblick zu bekommen, erfährst du die neusten Infos von unserem zukünftigen Auszubildenden Magnus
Falls dabei noch einige deiner Fragen unbeantwortet geblieben sind, dann darfst du dich gerne an unsere Personalmanagerin Sabine Schrimpf-Möller wenden. Sie wird schnellstmöglich antworten und dir für deine Fragen zur Antwort zu stehen.
Michaela Möller
Leitung Personalabteilung
Sehr gerne bin ich bei allen Themen rund um Job und Karriere für Dich da. Bitte sende mir eine kurze Nachricht mit Deinem Anliegen und Deinen Kontaktdaten per Mail (BEWERBUNG@metzgerei-robert-mueller.de) zu und ich rufe Dick gerne zurück.
Unsere Azubis stellen in einem Video die Ausbildungsberufe vor und geben einen Einblick in das Unternehmen:
Magnus gibt einblick
Kurze Vorstellung
„Hallo! Ich bin Magnus und ich habe 2018-2019 mein FOS-Praktikum bei der Metzgerei Robert Müller in Rückers absolviert.“
Warum hast du dich dazu entschieden, dein Praktikum hier zu machen?
„Ich wohne direkt um die Ecke und habe schon seit ich klein bin, sehr gerne die Wurst von Robert Müller gegessen. Hinzu kommt, dass es natürlich in dieser Region sehr bekannt ist und mir viele meiner Freunde und Bekannte diesen Tipp gegeben haben.“
Wie waren deine ersten Tage?
„In den Tagen kurz bevor es losging, war ich natürlich sehr nervös. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte und musste ich in das reale Arbeitsleben starten. Es kamen verschiedene Fragen in mir auf: Wie sind die Arbeitskollegen – wie werde ich aufgenommen – werde ich Spaß haben – wird die Zeit vergehen – haben die Arbeitskollegen Zeit, um mir die verschiedenen Arbeitsschritte zu erklären? Doch ich wurde von Anfang an eines besseren belehrt und habe mich total in meinen anfänglichen Ängsten geirrt. Ich wurde an meinem ersten Arbeitstag vorerst allen Kollegen vorgestellt und direkt super aufgenommen. Sie haben sich alle sehr gut um mich gekümmert und ich wurde wie ein Familienmitglied dieser Firma aufgenommen.“
Wie verlief ein typischer Tag?
„Mein Tag hat jeden Morgen um 8:00 Uhr begonnen. Nachdem ich mir meinen morgendlichen Kakao gemacht habe, bin ich in meine zu der Zeit zugeteilte Abteilung gegangen und habe meine Emails gecheckt, um zu überprüfen, ob ich Aufgaben zugeteilt bekommen habe. Zusätzlich war mein Ansprechpartner jeden Morgen der Abteilungsleiter, der mich ebenfalls zu anderen Kollegen zuteilte, mir verschiedene Aufgabenbereiche erklärte und komplexe Zusammenhänge zu verstehen gab. Den restlichen Tag versuchte ich diese Aufgaben zu erledigen und die Mitarbeiter zu unterstützen.Von 12:30 – 13:00 Uhr machten wir alle gemeinsam eine Pause, in der es jeden Mittag frisch gekochtes, warmes Essen zur Stärkung gab.Ich war insgesamt 12 Monate als Praktikant hier angestellt und habe alle 3 Monate meine Abteilung gewechselt. Somit konnte ich einen großen Einblick in das gesamte Unternehmen bekommen und den Hintergrund dieses Familienunternehmens kennenlernen.“
Was hat dir am meisten hier gefallen?
„Ich habe mich jeden Tag wieder gefreut, zur Arbeit zu kommen. Die Arbeitsatmosphäre war unglaublich entspannt und lustig. Auch das Zusammenarbeiten mit den anderen Azubis hat mir sehr viel Spaß gemacht. Dabei wurden auch aus Arbeitskollegen Freunde und abends wurde dann auch mal das ein oder andere Bierchen getrunken. Von den Abteilungen hat mir definitiv der Großkunden-Service am besten gefallen. Dabei hatte ich einen persönlichen Kontakt zu unseren Kunden und auch Filialen.“
Was waren deine Herausforderungen?
„Der Tag war am Ende eben doch immer kürzer als gedacht. Deshalb hatte ich teilweise oft einen enormen Zeitdruck am Ende des Tages, um die zu erledigenden Aufgaben zu schaffen. Ich musste schnell sein und aber auch präzise. Aber das ist auch besser als gelangweilt die Stunden zu zählen.“
Wie groß war der Spaßfaktor?
„Ich hatte sehr viel Spaß während der Arbeitszeit, da das Team aus jungen und älteren Leuten entstand. Es war super interessant mit mehreren Generationen zu arbeiten und verschiedene Persönlichkeiten anzutreffen. Die meisten Mitarbeiter waren für jeden Spaß zu haben. Wir waren wirklich wie eine große Patchworkfamilie. Jeder hat sich geduzt und auch persönliche Anliegen ausgetauscht.“
Dein Fazit
„Ich habe super vieles kennengelernt dieses eine Jahr und habe mich deshalb dazu entschlossen, nach meinem Fach-Abi schließlich meine Ausbildung als Industriekaufmann zu beginnen. Denn diese Zeit möchte ich nicht mehr missen. Ich möchte hier noch viel mehr lernen und tiefer in die Abteilungen eindringen.“Ich hoffe, wir lernen uns auch bald kennen! Magnus